BODA - wie es begann
Das Glucksern kommt aus dem Keller
Mein Vater war nicht zum Essen gekommen. Und der kleine Bub - das bin jetzt ich - wurde von seiner Mutter geschickt, den Papa bitte im Keller zu suchen. Keller, das bedeutet Dunkelheit, unbewohnt, weit weg von einer schützenden Hand, aber haben gerade deswegen für Kinder auch immer etwas Besonderes. Anziehend und Furchterregend zugleich. "Papa, du sollst zum Essen kommen!" Mehrfach muss die helle Stimme eines kleinen Jungen - 4 oder 5 Jahre war ich wohl gewesen - durch den Flur und den Kellereingang gedrungen sein. Nur der Papa regte sich nicht. Also weiter runter in den Keller. Ich hörte etwas und ging dem Klang von Glucksern und Flaschenklirren nach. "Papa!" endlich hatte ich ihn gefunden. "Sag Mama, ich komme gleich." antwortete er und blickte kurz und ein wenig mürrisch über die Schulter. Nein, das wollte ich nicht. Nicht wieder einfach so nach oben geschickt werden. Denn das, was da im Keller gerade passierte war viel zu spannend als dass ich den langen Weg die Treppen hinauf wieder hätte machen wollen. Da saß mein Vater auf einem alten Hocker, vor sich auf dem Boden eine riesige Anzahl von leeren und teils schon gefüllten Flaschen. Und darüber stand, aufgebahrt wie auf einem Thron ein riesiges Fass aus dem mein Vater langsam etwas Rotes in die Flaschen abfüllte. "Ist das dein Wein?" - "Ja, aber er muss noch auf Flaschen gefüllt werden. So können wir ihn nicht trinken."
Seit diesem Erlebnis war Wein für mich spannend geworden. Wein hatte von da an etwas Geheimnisvolles. Dunkles, geheimes und machte wohl irgendwie großen Spaß. Zumindest soviel, dass man darüber das sonntägliche Mittagessen vergessen konnte.
Der Junge wird flügge und er bekommt seinen Führerschein
Richtig los ging es aber erst mit meinem 18. Geburtstag. Man wurde reifer. Das Moped hatte seine Reize verloren, der richtige(!) Führerschein sollte endlich noch mehr Spaß in mein Leben bringen. Da kam es mir wie gerufen, dass mein Vater wieder einmal einen Meilenstein in meiner vinophilen Entwicklung setzen sollte. "Peter, ich bezahle dir den Führerschein. Dann kannst du mich zu meinen Weinproben fahren. Was hältst du davon?" Ein unglaublich luxuriöses Angebot, was mein Vater da aussprach! Ich wollte den "Lappen", wollte Auto fahren und hatte in meinem, noch von später Pubertät geprägten Alter, mit Wein überhaupt nichts im Sinn. Also machten wir 1973 die erste Frühlingsfahrt an die Saar, um bei Herrn von Hövel den neuen Jahrgang zu studieren. Dann in der Probierstube. Mein Vater und der Winzer lustig beieinander. Ich sehr reserviert, mit gelangweilter Mine und trotzdem gespitzen Ohren verfolgte das Gespräch der beiden Männer. Herr von Hövel, der natürlich nichts von meiner Abstinenz wußte, stellte mir zu jedem neuen Wein auch ein Probegläschen hin. Welches ich natürlich nicht anrührte. Die Sache hier um mich herum sollte mich nun mal nicht interessieren. Wie gesagt: späte Pubertät, Desinteresse für alles, was die Erwachsenen machten, ließen mich immer tiefer in das schwarze Ledersofa sinken.
Irgendwann hatte ich dann so an die zwanzig Gläschen - oder auch mehr - vor mir stehen. Dann mussten die beiden Herren noch einmal in den Keller, um die Weine aus dem Fass zu probieren. Schließlich hätte sich der Wein ja auf dem Weg vom Fass in die Flasche grundlegend verändern können. :- )
Dann passierte das, was alle Kinder zwangsläufig machen, wenn sie unbeobachtet sind. Da ich aber nicht wußte, wie lange nun die beiden Herren im Keller weilen würden, war ich in einer gewissen Zwangslage: Ich musste mich beeilen, denn die Beschreibungen, die schönen Worte über die Weine, hatten mich schon gereizt.
Ich möchte an dieser Stelle nichts Weiteres über diese ersten Probeschlucke erzählen. Jeder kann sich vorstellen, was 20 Gläser - auch wenn sie nur halb gefüllt sind - mit einem machen können. Wir sind dann noch mit Herrn von Hövel zum Mittagessen gewesen. Mehr weiß ich nicht! Das gebe ich an dieser Stelle offen und ehrlich zu: ich hatte einen Filmriss! Aber es hatte auch etwas Gutes. Ich war nun endgültig überzeugt, daß Wein etwas Aufregendes sein kann.
Es folgte die Studienzeit
Erst mit Beginn meines Studiums - Photoingenieurwesen in Köln - merkte ich, dass meine schulischen Leistungen zwar nie so recht anerkannt worden waren von Seiten der Lehrerschaft. Ich muss meinen Lehrern aber zugestehen, dass ich bei ihnen doch eine Menge gelernt hatte. Formen- und Farbenlehre, Ästhetik im Raum oder den Goldenen Schnitt hatte ich alles in der Schule erklärt bekommen. Aber auch Geometrische Optik und selbst Mathe waren doch nicht verlorene Mühen gewesen. Jetzt konnte ich sie einsetzen und hatte schnell gemerkt, dass man dann als Tutor auch während der Studienzeit schon gutes Geld verdienen konnte. Sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass unsere Familie auf eine lange Tradition der Kaufleute und Kolionalwarenhändler zurückblicken kann? Daneben wurde auch noch gejobbt in einem großen Photofachgeschäft. Allerdings wurde das meiste Geld, was man da verdiente, wieder in teure Photoausrüstungen gesteckt. So war das Studentenleben.
essen & trinken
Aber wie das so ist, wenn man sich vom Elternhaus entfernt, möchte man einerseits seine eigenen Erfahrungen machen , aber man nimmt dann auch gerne so ein paar Sachen auf, die dort ganz angenehm gewesen sind. Und für mich war das ganz einfach die Hinwendung meiner Eltern zu gutem Essen und Trinken. Und das war damals noch weiß Gott nicht selbstverständlich. Erst ganz ganz langsam entdeckte Deutschland damals - wir schreiben die siebziger Jahre - das schöne Leben, wie es Gott in Frankreich wohl geführt hat. 1975 kam beispielsweise die erste Ausgabe der Zeitschrift essen&trinken heraus. Als umsorgender Sohn hatte ich dann auch nichts Anderes zu tun, als dieses Heft meiner Mutter zu schenken, die es bis heute wohl aufgehoben hat. Durch solche Veröffentlichungen und den Kontakt mit Größen wie Otto Koch, Winkler und Witzigmann, deren Kreationen darin gezeigt wurden, kamen wir - sorry meine Mutter - in ein anderes kulinarisches Fahrwasser. Ganz besonders hatten es meiner Mutter aber auch die Rezepte von Wolfram Siebeck angetan, der damals in der ZEIT seine Beobachtungen und Rezepte vortrug. Tolle Sachen stammten von ihm und ein Rezept seiner Bouillabaise wird immer noch nachgekocht. Oft auch in unserem BODA-WEINHAUS den Gästen serviert, mit Hochachtung vor der so liebevoll kochenden Mutter gewürdigt und immer wieder von unseren Kunden dort verlangt.
La France - mon amour
Aber damit ist eigentlich schon wieder etwas vorweg genommen. Als Student begab ich mich auf die Spuren des Genuss. Und der führte für mich ganz eindeutig nach Frankreich. Ich wußte aus Erzählungen von meinen Eltern, dass sie die Normandie besucht hatten - mein Vater wurde damals am Dday dort verwundet - und dabei den Leuten zugeschaut hatten wie sie bei Ebbe aus dem Schlick die Muscheln heraus gesammelt hatten. Was für ein Volk diese Franzosen! Deren Sonntagvormittag war mit der Suche nach etwas scheinbar Essbarem verplant, was dann kurz danach im Restaurant oder in der Familie lustvoll gegessen wurde. So weit waren wir Deutschen damals noch nicht! Da wollte, und da musste ich hin. Schließlich waren die Franzosen in allem so deutlich anders als wir. Ich erinnere mich an eine kleine Filmsequenz, die mein Vater oben auf dem Arc de Triumph stehend von dem Verkehr gemacht hatte: der Verkehr lief dort sechs- oder achtspurig herum aber scheinbar ohne vorgeschriebene Fahrspuren. Jeder handelte so wie er es selbst für richtig hielt. Flüssig oder zögerlich, in einem Rutsch die Fahrspur wechselnd und dann außen aus dem Kreis heraus. Alles war möglich, wurde akzeptiert und zeigte sich im Vorfeld planbar, ohne dass es geplant sein musste.
Vollkommen undeutsch und für mich als jungen Deutschen anziehend wie ein Magnet. Und dann waren die Franzosen auch noch verantwortlich für dieses große Radrennen. Die „Tour de France“ war für mich ein weiteres Zauberwort, warum mich dieses Land immer wieder in den Bann gezogen hat.
Reisen. Immer nur Reisen.
Also musste dieses Land zwangsläufig erfahren und deswegen bereist werden. Der erste Urlaub ging dann an die Côte d‘Azur. Das war aber noch vor der Studienzeit. Mit Käfer und Zelt. Mit Ameisenspuren über die Luftmatratzen, mit von sengender Hitze zerlaufener Butter in der Kühlbox(!) aber auch mit den ersten Erlebnissen, wie abendlicher, kühler Rotwein doch sehr den flüssigen Gang beeinträchtigen kann. Aber nach diesem Erlebnis auf dem Campingplatz stand für meine Freundin und mich damals fest: wir müssen uns verbessern hinsichtlich unseres Lebens im Urlaub.
Aber zurück zum Studium. Ausbildung zum Photoingenieur in Köln. Und die Kölner sind lebenslustig. Anders als der Mensch aus dem Ruhrpott. Die sind ehrlich uns direkt. Aber das gefiel uns beiden. Mir und meiner Freundin. Mit dem Studium aber kam auch die vorlesungsfreie Zeit. Wie anders hätten wir sie nutzen können als mit Reisen. Ein bißchen Erspartes war ja da und schnell reifte der Entschluss, wir müssen uns einen von diesen tollen Campingbussen kaufen. Autark sein gegenüber Hitze und sintflutartigen Regengüssen. Außerdem bot er im Gegensatz zum Käfer jede Menge Stauraum für unterwegs erbeuteten Wein und andere Einkäufe.
Als ich mit 23 Jahren dann mein erstes Diplom in Händen hielt, wollte ich mir noch nicht vorstellen, daß mein Lotterleben des studentischen Daseins ein jähes Ende finden sollte. Also plante ich, in den Staatsdienst zu gehen und einer Berufsgruppe beizutreten, die ordentlich lange Ferien haben. Der Einstieg klappte aber nicht, da der Staat damals zwar ausbildete aber Niemanden einstellen wollte. Auch damals hatte ich jede Menge Zeit gehabt, um dem einen oder anderen Job nachzugehen. Hatte sogar in einer Weinhandlung gearbeitet. Es machte mir Spaß, meine Leidenschaft teilen zu können und irgendwie wurde der Wunsch dann immer konkreter, mich mit dem Ersparten selbständig zu machen. Damals noch mit meiner Freundin, die dann auch nicht unwesentlich an der Namensgebung beteiligt war. Aus den Anfangsbuchstaben unserer Namen - Bothmann und Dahlmann - machten wir das BODA. Und da wir ein echtes Zuhause schaffen wollten für gute Weine, nannten wir es dann BODA-WEINHAUS.
Das Nest wird gebaut
Vorausgegangen war aber eine intensive, monatelange Suche nach einem passenden Standort. Da wir nun in Wuppertal studiert und gearbeitet hatten, hier die meisten Leute kannten, fiel die Standortfrage erst mal klar aus. Aber wo? In der Innenstadt, da wo man schnell mal vorbeischauen kann? In der Tiefparterre von OBI oder einem anderen Baumarkt wo viele mit ihrem Auto vorbeigefahren kommen. Nein, wir wollten es anders haben. Aus unseren eigenen Urlaubserfahrungen wussten wir, man ist immer dort gerne eingekehrt, wo es einladend war. Die Umgebung musste stimmen und das Gebäude sollte einen echten Charme aufweisen. Also sollte es etwas Altes, Gediegenes sein. Ein Bauernhof, ein Fabrikgebäude, ein ehemaliger Handwerksbetrieb...
Lange hat es gedauert, bis daß dann das richtige Gebäude gefunden war. Noch länger dann, den Besitzer und die Stadt davon zu überzeugen, was ich dort an dieser Stelle vorhatte. Nämlich einen alten Schweinestall in ein schmuckes Weingeschäft umzubauen. Puuuhhhh, das hat viel Kraft, Zeit und Mühe gekostet.
Aber irgendwann hatte ich ihn dann gefunden, den idealen Standort: ein alter Bauernhof. Nicht weit vom Zentrum entfernt, aber doch schön ländlich.
Frankreich und die Welt veränderte sich
Die ersten zehn Jahre sind dann unglaublich schnell vorbei gewesen. Wir hatten unseren Stil gefunden. Man begriff BODA-WEINHAUS als einen coolen Lieferanten für Weine dies- und jenseits von Mainstream und ausgetretenen Pfade. Nicht das war bei uns en vogue, was die anderen gebetsmühlenartig aus den Regalen verkauft haben. Bei uns ging es immer um die Typizität einer Region oder eines vinophilen Mikrokosmos, der sich beispielsweise auf einem kleinen Weinberg auftat. Rundherum erkannten Winzer dessen Qualitäten neu und wurden inspiriert, ihn mit ihren eigenen Augen zu sehen und daraus das für sie Optimale zu schaffen. Es ging uns im BODA-WEINHAUS nie darum, der Beste zu sein oder die größte Auswahl an Weinen mit Top-Bewertungen nach Parker-Punkten zu haben. Bei uns sollte Eigenständigkeit und Authentizität gezeigt werden und nicht Mitläufertum. Und ich muss sagen, dass war eine Zeit lang „ziemlich hartes Brot“. Denn wer sich außerhalb des grellen Scheinwerfers stellt - auch wenn das Licht für jemand Anderen gilt - wird nicht so leicht wahrgenommen. Lange, lange Zeit hatten wir im BODA-WEINHAUS die Fahne hochgehalten für Frankreich. Aber das ist kaum mehr möglich. Jahrzehnte wurde Frankreich - besser gesagt französischer Wein - gleichgesetzt mit Bordeaux und evtl. auch noch mit dem Burgund. Vor allen Dingen aber waren es die Topratings der ganz großen Bordeauxweine - und das sind maximal dreißig Weingüter - die uns Probleme gemacht haben. In einer Zeit, in der geiler Geiz die Leute bewegte und beeinflusste, mochte man sich nicht mehr so gerne an die feinen Weine aus Frankreich erinnern. Klar, Bordeaux ist nicht gleich Frankreich. Da gibt es die wilden Roten aus dem Südwesten, die würzigen aus dem Languedoc, die charmanten von der Rhône und die Tausendsassa von der Loire, aber alles schaut zuerst immer auf Bordeaux. Das war die Zeit, in der wir uns uns darauf verstärkt haben, auch andere Länder mit ins Portfolio aufzunehmen. Insbesondere Deutschland. Dann auch Spanien. Nach Übersee macht wir einige Versuche, aber diese Welt schien nie das zu sein, was unsere Kunden suchten.
1990 erscheint der erste Katalog und 1998 der erste onlineshop
Wuppertal, so schön wie diese Stadt auch sein mag, entlässt auch schon mal BODA‘s Weinkunden und die ziehen dann nach Reutlingen, Berlin, Bonn oder Wilhelmshafen. Als dann der erste von ihnen sich wieder bei uns meldete undnach einem unserer Weine fragte, ob er den denn nicht auch jetzt in Regensburg trinken könnte, wurde der Grundstein gelegt für das Versandgeschäft.
Das ging so einige Jahre gut. Teilweise sehr gut. Wir erreichten mit unserem Katalog Kunden, die wir über Presseartikel gewonnen hatten oder wir konnten Kunden, die in eine andere Stadt gezogen waren, weiterhin beliefern. Aber, wer je einen Katalog in Eigenarbeit erstellt hat, der weiß von den Schwierigkeiten eine Lied zu singen. Kaum ist das gute Stück auf dem Markt, ist es auch schon veraltet. Der Jahrgang hat gewechselt, einen Weinen konnten wir dann doch nicht mehr liefern, einen anderen hätten wir mit aufnehmen wollen...
Zum Studium nach Kalifornien
Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich glaube, es war damals auch in den USA noch etwas radikal Neues, was ich bei einem Studienaufenthalt in Kalifornien kennenlernte.
Zurück am heimischen Schreibtisch musste, wollte ich das auch für uns nutzen. Die Leichtigkeit mit der man scheinbar überall und jederzeit mit allen kommunizieren konnte. Es war das Internet, was mich von da an faszinierte. Damit dann etwas zu bauen, was zukünftig den mittlerweile ungeliebten Katalog ersetzen sollte, war von nun an mein erklärtes Ziel. Es war aber zu einer Zeit - und alle Pioniere haben mit so etwas zu kämpfen - wo noch längst nicht jeder dem Internet offen gegenüber stand. Geschweige denn, daß er es für sein Business einsetzen würde. Egal, wir starteten irgendwie in 1999 also mittlerweile vor zwanzig Jahren - und hatte einen eigen Internet Shop.So nannte man das damals.
Ich glaube der Begriff „online shopping“ war damals noch längst nicht erfunden worden.
Ich darf zurück erinnern, daß wir uns damals stundenweise im Netz aufhalten durften! Ich glaube sogar, daß es Tarife für abends und nachts gab in denen man dann günstiger surfen konnte.
Der richtige Durchbruch und die mehr oder minder einfache Usability des Internets für den Kunden kam dann erst Anfang bis Mitte des neuen Jahrtausend. Dann aber mit Gewalt. Und wer heute nicht mit einem gescheiten Auftritt und möglichst einem gut zu bedienbaren Shop im Netz zu finden ist, wird sich zukünftig schwer tun.
Fragen sie Dr. Google
Für uns alle sind die Suchmaschinen - allen voran Google - der Einstieg ins Netz. Wir fragen nicht mehr, nein, wir googeln. Wir lassen uns von Dr.Google alles erklären und er hat auch auf alle Fragen dieser Welt tausende und mehr Antworten. Aber man muss natürlich auch von Dr.Google gefunden werden in der unendlichen Vielfalt des Netzes. Und um den schönen www.boda-weinshop.de zu finden braucht Dr. Google viel zu viel Zeit. Wir haben uns jetzt implantiert in das sugartrends Ladennetzwerk, damit wir von Dr. Google besser gefunden werden.Wir wünschen euch viel Spaß dabei. Werdet unser Kunden, egal ob offline oder online. Wir freuen uns auf auf jeden Fall auf euch.
BODA-WEINHAUS und seine Entwicklung zum Dritten Ort
Was ist denn das schon wieder, dieser Dritte Ort wird mancher von euch fragen. Es soll ein Ort sein zum tanzen und zum saufen, zum beobachten, sich zu verlieben in einen Rotwein oder sich zu trennen von seinem ersten Freund. Um Familienfeiern zu begehen, es am Geburtstag mal richtig krachen zu lassen, um Kulturevents zu genießen oder einfach doch nur abzuhängen. Dafür wollen wir jetzt und in Zukunft stehen. Im späten Frühjahr 2021 werden unsere Kulturevents, unsere Fahrten mit dem GenussBus wieder Fahrt aufnehmen und unsere WeinBar wird eröffnet. Selbstverständlich werdet ihr auch weiterhin bei uns einfach nur guten Wein kaufen können. Delikates zum Schnabulieren, feine Käsesorten, die Whiskys, die bisher nur in der Ecke standen, werden weiter nach vorne gerückt und Rum oder Gin an die Seite gestellt. Wenn ihr also vorhabt, ein kleines oder mittelgroßes Familienfest mit bis zu vierzig Personen zu feiern - ein paar mehr dürfen es dann auch sein - sprecht mit uns und wir werden versuchen, mit euch ein tolles Fest zu arrangieren.