Rum kommt für gewönlich aus der Karibik. Aus Trinidad, von Kuba, von Guatemala, aber doch nicht von den Philippinen? Nur der Rum Don Papa lehrt uns da eines Besseren. Auch auf den Philippinen gab es auch mal im 19.Jhd eine große Zuckerrohr Produktion und da ist doch tatsächlich noch eine Brennerei übriggeblieben, die ein so - allein vom Etikett - verheißungsvolles Produkt wie unseren Don Papa auf die Flasche bringt. Wir geben Brief und Siegel, daß dies eine Flasche sein wird, deren Verweildauer in Ihrer Bar sehr, sehr kurz sein wird. Warum? Nun, die Nase verspricht ein weitgefächertes Potpourri aus Süßholz, Mandeln und Trockenobst und da können die Lippen sich kaum noch sträuben, den Mund zu einem sinnlich Erlebnis zu öffnen. Viel Spaß dabei wünschen wir.
Ein solcher Rum trinkt sich sommers wie winters. Auch im Winter bitte nie zu warm. Der stark flüchtige Alkohol steigt ansonsten schnell in die Nase und verdrängt die feinen Aromen von Mandeln und Trockenobst. Im Sommer gerne mit Eis und ein wenig Limette.
Don Papa ist in unserem Shop nur noch in der aktuellen Version - siehe Abbildung - verfügbar.
Bei einem 20jährigen Tawny fängt man schon mal an zu staunen. So viel kann ein Wein hergeben: Donnerwetter. Zum Glück sind die raren Ports wie dieser von Bulas bei uns noch nicht so bekannt. Dadurch halten sich die Preise in einem absolut moderaten Rahmen auf. Oder suchen Sie mal einen zwanzig Jahre gereiften Barolo oder Burgunder, den Sie zu solch einem Schnäppchenpreis ergattern können. Das ist vollkommen unmöglich.
Ein Tawny dieser Klasse gibt sein volles Aromenspektrum preis und verwöhnt unseren Gaumen mit einer unglaublich lang anhaltenden Dramatik aus allerlei Eindrücken wie Feigen, Mandeln, Schokolade, getrocknete Früchte. Ein hervorragender Begleiter zu kraftvollem Käse und natürlich auch als Nachmittagstrunk äußerst sympathisch für jeden Gastgeber, dies zu oferieren. Bulas Portweine gehören zu den feinsten Ports, die wir probieren konnten.
Ein Gin gänzlich in Handarbeit produziert und in kleinen Batches gebrannt aber nicht nur für Wuppertaler Genießer*innen. Allerdings ist der Name Programm: Wu Gin – Wuppertaler Dry Gin.
Er ist facettenreich, er schmeichelt und er ist widerspenstig, er ist sanft und herb-süß, er ist innovativ-frisch und traditionsbewusst, also in seinen Aromen wie die Stadt Wuppertal selbst.
Geboren wurde die Idee, einen speziellen Wuppertaler Dry Gin zu kreieren und in einer kleinen Brennerei von einem erfahrenen Brennmeister entstehen zu lassen, erst vor einigen Monaten. Vier Freunde aus Wuppertal – Beate und Ulrich Kerksiek, Holger Bramsiepe (Gernerationdesign) und Peter Bothmann vom BODA WEINHAUS, entwickelten die Idee, dass es in und für die Stadt Wuppertal einen Gin geben müsse, der einzigartig ist und die besondere Art dieser Stadt in seinen Aromen widerspiegelt. So entstand der außergewöhnliche WuGin.
Wie es sich für die besten Gins gehört, so ist auch unser WuGin non-chill filtered. Was bedeutet das? Er wurde vor der Abfüllung in Flaschen nicht durch einen Filter gejagt, besitzt deutlich Aromatik aus den Extrakten der zugefügten Kräuter( Botanicals) und ist reich an ätherischen Ölen. Bei Zugabe von Eis trübt sich der Gin etwas ein, da hierbei Paraffine und bestimmte Eiweißbestandteile ausflocken.
Wir brennen den Gin in echten Mikro Batches und können pro Destillation weniger als 200 Flaschen produzieren. Also ein wirklich einzigartiger, besonderer Gin.
Ein Tawny lagert im Unterschied zum Ruby etwas oder dann als 10 oder mehr Jahre gereifter Tawny in kleineren Holzfässern. Er bekommt schneller den oxidativen Touch, der ihn so begehrlich schmecken läßt. Der intensivere Kontakt mit Luft verändert auch seine Farbe stark. Er ist mehr goldig oder bernsteinfarben. Entwickelt ein betörendes Aroma nach getrockneten Früchten. In der Qualität "Reserva" hat dieser Port von Bulas bereits eine Lager- und Reifezeit von ca. drei Jahren hinter sich.
Eine Versuchung zur Zigarre oder auch zu dunkler Schokolade.
Bei einem 30jährigen Tawny von Bulas wie diesem sind die Grundweine im Mittel mehr als 30 Jahre alt und ebenfalls gereift. Komplexität bei diesem Charmeur auf Ihrer Zunge ist kaum zu übertreffen. Am Gaumen erleben Sie ihn unverwechselbar weich, fast cremig, dabei intensiv und konzentriert. Tatsächlich ist dies ein Hochgenuss und wir mussten sehr lange probieren - auch kein schlechter Job - bis daß wir der Meinung waren, keinen besseren Port jemals probiert zu haben.Viele große Name und bekannte Kellereien ließ er hinter sich. Nur einmal konnte ein ähnlich guter Port uns begeistern, der dann aber weit im dreistelligen Bereich zuhause war. Quintessenz: Ein Port von Bulas in diesem Alter ist ein einmaliges Erlebnis für eine Familienfeier und für jedes große Fest.
Die guten - die wirklich guten - Ports bekommen durch ihre Lagerung in den kleinen Holzfässern eine Komplexität im Geschmack, die ihresgleichen sucht. Der Oxidationsprozess bringt elegante, weiche Noten hervor und im Gaumen schwankt man zwischen Beerenkompott, Nüssen und getrockneten Früchten, Datteln, Aprikosen. Alles ist dabei. Eine Hochachtung diesen Leuten in den Kellereien, die sich soviel Zeit lassen, um ein solches Produkt erstehen zu lassen.
Die Bezeichnung 10 Anos belegt, daß er aus Grundweinen komponiert wurde, die im Mittel mindestens 10 Jahre sind.
Von Anfang an oder besser vom ersten Probierschluck war uns klar, daß der Krater Noster einer unserer Haus-Gins werden würde. Warum das so ist, möchten wir nur mit wenigen Worten beschreiben. Viel, viel besser ist es, wenn Sie doch auch selbst probieren und ganz besonders wichtig dabei ist die neue "Full Moon Edition".
Die Ernteflächen für diesen wilden und von Hand gesammelten Wacholder ruhen auf einem besonderen Gestein. Es ist so besonders, dass die NASA 1970 ihre Astronauten – darunter die späteren Apollo-Kommandanten Alan Shepard und Eugene Cernan – extra wegen der besonderen Impakt-Gesteine zum Feldtraining ins bayerische Ries, der Heimat von Krater Spirits, einfliegen ließ. Dahinter stand eine Frage, die erst auf dem Mond beantwortet werden konnte: wie ist die Kraterlandschaft des Mondes entstanden?
Des Nachts ganz anders.
Inspiriert von dieser Geschichte wurde eine KRATER NOSTER Full Moon Edition komponiert. Mit wilden Wacholderbeeren vom Riesrand, süßlich-herbem Mädesüß* und weiteren betörenden Mondpflanzen entsteht ein einzigartiges Geschmackserlebnis. KRATER NOSTER Full Moon Edition schmeckt ganz sicher nicht nur in lauen Vollmondnächten. Einzigartig ist auch das phosphoreszierende Etikett: Es leuchtet geheimnisvoll im Dunkeln und erinnert uns so noch einmal an den Mond, den sagenumwobenen Begleiter unserer Erde.
Für uns ist der Krater Noster ein Archetyp des modernen Gins, der seine Wurzeln - den Wacholder - nicht vergessen hat und das alles dann mit unverwechselbarer Frische kombiniert.
*Der Duft des Mädesüß vermittelt Lebensfreude, es eignet sich zum Aromatisieren von Speisen und hilft bei Erkältungen, Kopfschmerzen und vielem mehr. Also ein ideales Botanical für einen Gin.
Von Anfang an oder besser vom ersten Probierschluck war uns klar, daß der Krater Noster unser Haus-Gin werden würde. Warum das so ist, möchten wir nur mit wenigen Worten beschreiben. Viel, viel besser ist es, wenn Sie doch auch selbst probieren.
Der Krater Noster Gin ist klassisch, fruchtig mit etwas Zitrus. Wacholderbeeren aus der freien Natur verwendet man für den Krater Noster Gin. Natürlich handgepflückt, auch wenn man für ein Kilo Früchte schon mal drei Stunden braucht. Der Anspruch nach höchster Qualität ist nun mal vorhanden. Schnuppern am Glas bringt einen Anklang fruchtiger Birne hervor, gepaart mit frischer Zitronenschale und dezent verspielter Rhabarberwurzel. Sehr außergewöhnlich. Der Krater Noster Gin, bleibt einem im Gedächnis und überzeugt durch seinen besonderen Geschmack.
Für uns ist der Krater Noster ein Archetyp des modernen Gins, der seine Wurzeln - den Wacholder - nicht vergessen hat und das alles dann mit unverwechselbarer Frische kombiniert.
Auch eine Besonderheit und ein Schmuckstück für jede Gin Theke. Die Macher kommen aus Deutschland. Genauer gesagt stammen sie aus Winzerfamilien und was liegt da näher, als einem Gin noch als edle Zugabe für den Aromenstrauß eine Infusion von feinsem Riesling mitzugeben. Daneben natürlich viele handverlesene Botanicals wie Lavendel oder Zitronenthymian, ebenso wie Koriander, Mandelschale, Hopfenblüte und Weinrose.
Ferdinand's Saar Gin ist unser Paradiesvogel im Sortiment: zart, springlebendig und unglaublich frisch.
Bei einem 40jährigen Tawny von Bulas wie diesem sind die Grundweine im Mittel mehr als 40 Jahre alt und ebenfalls gereift. Komplexität bei diesem Charmeur auf Ihrer Zunge ist kaum zu übertreffen. Am Gaumen erleben Sie ihn unverwechselbar weich, fast cremig, dabei intensiv und konzentriert. In der Farbe ist er schon fast kaffeebraun. Tatsächlich ist dies ein Hochgenuss und wir mussten sehr lange probieren - auch kein schlechter Job - bis daß wir der Meinung waren, keinen besseren Port jemals probiert zu haben.Viele große Namen und bekannte Kellereien ließ der Bulas Port hinter sich. Nur einmal konnte ein ähnlich guter Port uns begeistern, der dann aber weit, sehr weit im dreistelligen Bereich zuhause war. Quintessenz: Ein Port von Bulas in diesem Alter ist ein einmaliges Erlebnis für eine Familienfeier und für jedes große Fest. Und Sie werden es erleben, daß es ein Gerangel gibt um das letzte Gläschen von diesem Wahnsinns-Portwein.
Von Anfang an oder besser vom ersten Probierschluck war uns klar, daß der Krater Noster einer unserer Haus-Gins werden würde. Warum das so ist, möchten wir nur mit wenigen Worten beschreiben. Viel, viel besser ist es, wenn Sie doch auch selbst probieren und ganz besonders wichtig dabei ist die neue "Full Moon Edition".
Die Ernteflächen für diesen wilden und von Hand gesammelten Wacholder ruhen auf einem besonderen Gestein. Es ist so besonders, dass die NASA 1970 ihre Astronauten – darunter die späteren Apollo-Kommandanten Alan Shepard und Eugene Cernan – extra wegen der besonderen Impakt-Gesteine zum Feldtraining ins bayerische Ries, der Heimat von Krater Spirits, einfliegen ließ. Dahinter stand eine Frage, die erst auf dem Mond beantwortet werden konnte: wie ist die Kraterlandschaft des Mondes entstanden?
Des Nachts ganz anders.
Inspiriert von dieser Geschichte wurde eine KRATER NOSTER Full Moon Edition komponiert. Mit wilden Wacholderbeeren vom Riesrand, süßlich-herbem Mädesüß* und weiteren betörenden Mondpflanzen entsteht ein einzigartiges Geschmackserlebnis. KRATER NOSTER Full Moon Edition schmeckt ganz sicher nicht nur in lauen Vollmondnächten. Einzigartig ist auch das phosphoreszierende Etikett: Es leuchtet geheimnisvoll im Dunkeln und erinnert uns so noch einmal an den Mond, den sagenumwobenen Begleiter unserer Erde.
Für uns ist der Krater Noster ein Archetyp des modernen Gins, der seine Wurzeln - den Wacholder - nicht vergessen hat und das alles dann mit unverwechselbarer Frische kombiniert.
*Der Duft des Mädesüß vermittelt Lebensfreude, es eignet sich zum Aromatisieren von Speisen und hilft bei Erkältungen, Kopfschmerzen und vielem mehr. Also ein ideales Botanical für einen Gin.
Ein Pastis, der so richtig schön nach Provence schmeckt. Neben Anis werden 40 andere Wildkräuter in die Destillation mit einbezogen. Echter, reiner Genuss. Ein kleines Video zeigt die Herstellung und Philosophie des Hauses Bardouin.
https://www.youtube.com/watch?v=AxM5UMheE8w
Pastis besteht aus 45% Alkohol, 54,8% Wasser und 0,2% aromatischen Pflanzenextrakten. Zu letzteren gehört Anethol, ein Öl, das aus den Samen von Fenchel und Sternanis (oder Sternanis) gewonnen wird. Seine Besonderheit besteht darin, dass es wie alle Öle nicht wasserlöslich ist , sondern in einer Alkoholkonzentration von mehr als 45 Vol .- % vorliegt. Das ist genau die Zusammensetzung einer Flasche Pastis.
Anethole, ein kleiner Unruhestifter
So weit, ist es gut. Sie gießen eine Portion Pastis in das Glas und die Flüssigkeit hat immer noch diese zarte Bernsteinfarbe. Und dann kommt der Moment, ihn mit Wasser zu verlängern. Damit die Mischung perfekt ist, mußt du fünf Volumen Wasser auf ein Volumen Pastis gießen .Dadurch sinkt die Alkoholkenzentation und das Anethol kann nicht mehr in Lösung bleiben. Das Öl löst sich jetzt auf in feinste Tröpfchen im Glas und ähnlich wie in einem Nebel wird das Licht durch diese Tröpfchen in alle Richtungen gebrochen, was dann diesen gelblichen Schleier im Glas auslöst.