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Tipp
Château Mire L'Etang Cuvée Corail - 2022, trocken, rosé
Kräftiges, funkelndes Hellrot. Der Duft dieses Roséweins vom Château Mire L’Etang ist kräftig und aromatisch, von sommerlich reifen Himbeeren geprägt. Eine knackige Säure passt zu diesem Wein und macht ihn stark genug, um auch bei einem Salat mit Vinaigrette mithalten zu können. Ein Sommerabend mit Lammcarrée vom Grill oder auch eine Brasse wird diesen Wein mit großer Freude empfangen. Die Rosés aus dem Languedoc stehen im starken Gegensatz zu den provencalischen Rosés. Letztere bemühen sich immer, so zart wie möglich im Glas zu stehen. Kaum Farbe oder auch nur ein leichter Anflug von Röte, so und nicht anders ist das Bild des Provence Rosés. Hier aber auf Château Mire L’Etang befinden wir uns schon fast in Spanien. Hier darf irgendwie alles etwas deftiger und direkter erscheinen. Die "Cuvée Corail" ist deswegen auch nur etwas für Leute, die beim Rosé nicht nur den Durst löschen wollen, sondern auch etwas im Mund verspüren wollen. Im besten Fall also ein Wein, der alle "Nein-danke-bloß-keinen-Rosé"- Trinker überzeugen soll und wird.

Inhalt: 0.75 Liter (14,00 €* / 1 Liter)

10,50 €* 11,00 €* (4.55% gespart)
Duffour Père & Fils Gascogne - 2021, trocken, rosé
Obwohl die Gascogne eine von den ursprünglichsten Landschaften Frankreichs ist, gehört sie bei uns zu den weißen Flecken, den unbekannten Regionen in diesem Land. Wer erinnert sich, daß der frechste der Drei Musketiere - D'Artagnan - einer war, der aus der Gascogne stammte. Foie Gras und Armagnac sind so ein paar andere Produkte, welche diese Landschaft hervorbringt. Auch das gute Gänse-Rillette oder die herrlichen Pflaumen aus Agen oder der süße Wein aus Jurancon. In ihrer Struktur mit wunderbar ausbalanciertem Gleichgewicht aus Säure und Süße sund diese Weine immer wieder ein echtes Erlebnis für den Gaumen. Und aus genau dieser Landschaft stammt ein Wein, der uns seit vielen Jahrzehnten begleitet und so typisch französich wie er ist, doch zu 100% für den deutschen Geschmack gemacht zu sein scheint. Bei einem Rosé muß die Farbe stimmen! Klar und frisch muss er daher kommen und irgendwie nach Sommervergnügen duften. Zu 100% aus Merlottrauben gekeltert schafft es dieser Rosé alle Kriterien alle sommertauglichen Kriterien zu erfüllen. Probieren Sie es aus.

Inhalt: 0.75 Liter (8,67 €* / 1 Liter)

6,50 €*
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Bergdolt-Reif & Nett Swimming - 2022, trocken, rosé
Mit diesem Rosé ist man sofort im Sommermodus. Alles, was der Sommer an Früchten auf den Tisch zaubert, scheint in diesem Rosé sich vereinen zu wollen. Erdbeere, Kirsche, Himbeeren. Alle glaubt man hier im Geschmack deutlich wieder zu treffen. Ein himmlisches Vergnügen.Wie er das so gut hinbekommt erklärt Christian Nett auf einer Homepage selbst mit diesen Worten:Unsere Rosé-Weine entstehen zum einen durch die "Méthode saignée", bei der aus der Rotweinmaische ein Teil des roséfarbenen Mostes abgezogen wird. Zum anderen bauen wir einen Teil der roten Trauben gezielt in eine leichte, weniger farbintensive Richtung an. Diese Parzellen werden früher gelesen und dann "weiß gekeltert".

Inhalt: 0.75 Liter (9,33 €* / 1 Liter)

7,00 €* 11,80 €* (40.68% gespart)
PURA VIDA - 2021, feinherb, rosé
Unsere Weinhandlung in Wuppertal freut sich besonders über diesen feinherben Roséwein aus Rheinhessen. Die beiden - Klara Mittrücker und Ehemann Simon Müller-Oswald - Jungwinzer sind damit ganz weit vorne angekommen. Wirbeln und experimentieren schon in ihrem Keller herum und machen sehens- und trinkenswerte Sachen. Als hätten sie ihre Kunden pausenlos befragt, wie denn für sie der echte Rosé aussehen und schmecken müsste. Dabei wollten sie aber nichts Anderes als eine weiche Rosé Cuvée erzeugen mit beerigem Duft. Und wer das schmeckt, versteht auch sofort warum dieser Rosé genau diese Farbe haben musste. Aufregend! Eiskalt genießen und einfach nur lecker. Das Etikett zeigt die Stadtkarte von Washington D.C., USA. 

Inhalt: 0.75 Liter (10,53 €* / 1 Liter)

7,90 €*
Merkle Wildspontan Rosé Saignée - 2021, trocken, rosé
Um ihren besten Rosé auf den Markt zu bringen haben die Franzosen - bekanntlich ist der Rosé aus der Provence einer der beliebtesten - ein Verfahren entwickelt, das Frische und Frucht für einen Rosé am schönsten zeigen kann. Bei einem nach der Technik "Saignée" - was so viel wie ausbluten oder zur Ader lassen bedeutet - wird nur der Traubenmost verwendet, welcher durch den Druck der oben liegenden auf die unteren ausgelöst wird. Heraus kommt dann ein Wein, der sehr harmonisch, ungemein fruchtig, substanzreich und frisch schmeckt.Das Beste aber ist, daß Kunden mit einer Histaminunverträglichkeit, die bisher jegliche Wein gemieden haben, mit diesem sehr natürlich bereiteten Weinen von Merkle deutlich besser zurecht kommen. Bitte aber erst einmal in Maßen ausprobieren auch wenn das direkt nach dem ersten Glas ganz schön schwerfällt.

Inhalt: 0.75 Liter (14,53 €* / 1 Liter)

10,90 €*
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Bergdolt-Reif & Nett Rosé Edition - 2020, trocken, rosé
Ein Pfundskerl dieser Rosé mit dem schwarzen Etikett. Hier wollte Christian Nett - in jungen Jahren galt er als enfant terrible der Pfälzer Winzerszene -  mal zeigen, daß ein Rosé nicht das ist, was so viele verächtlich als "nichts Halbes und nichts Ganzes" titulieren. Das oft beschriebene Halbwissen von vermeintlichen Kennern sorgt immer wieder dafür, daß der Rosé in eine Ecke gestellt wird in die er nun wirklich nicht hingehört. Wir wollen hier mal aufräumen mit irgendwelchen Vorurteilen: Rosé ist keine Mischung aus rotem und weißem Wein. Rosé wird ausschließlich aus roten Trauben gewonnen. Diese müssen wirklich sehr gesund und in reifem Zustand sein. Nach kurzem Gärprozess trennt man Schalen - sie bringen den Farbstoff - vom Saft und läßt den Wein dann zu Ende reifen. Dann gibt es noch eine weitere Methode, die aus dem Französischen stammt und Saignée heißt, was bluten oder Aderlass bedeutet. In Bordeaux war dieser als Clairet bekannte Weintyp über Jahrzehnte ein wichtiger Exportschlager. Auch dieser Rosé von Christian Nett wurde auf diese Art hergestellt. Dabei wird, bevor der Most anfängt zu gären, nach ein paar Stunden schon ein relativ heller Most vom Rest des Rotwein-Mostes getrennt. Zehn oder maximal 15% kann man so dem Gärbottich entziehen aber es lohnt sich, will man gleichzeitig den Anteil an Gerb- oder auch Farbstoffen für den eigenen Rotwein erhöhen.Vom Prinzip her sollte diese Saignée Methode nun einen leicht gefärbten Rotwein ergeben, der kräftiger ist als ein Weißer aber dessen Frische und Frucht mit sich bringt. Jetzt aber kommt der Moment wo der Winzer eingreifen kann und aus einem normalen Rosé einen Wein mit Charakter machen sollte. Wenn man sich die geografische Lage der Pfalz anschaut, so ist Frankreichs luxuriöses Rotweingebiet - das Burgund - nicht weit entfernt und über die Grenzen zu schauen ist meistens nicht verkehrt. Einem Rosé den kräftigen Geschmack von Röstaromen aus dem Ausbau im Barrique so ganz selbstverständlich an die Seite zu stellen ist ja etwas, was nicht jeder gut hinbekommt. Hier aber hatte der Saft genügend beerige Frucht, daß er sich gegen das Holz durchsetzen kann. Eigentlich fragt man sich spätestens nach dem zweiten Glas, warum Rosé nicht immer so gut schmecken könnte. Opulent, mächtig, trocken, heißer Sommertag, gutes Essen. All dies schwirrt einem durch den Kopf und erzeugt Lust auf die zweite Flasche.

Inhalt: 0.75 Liter (14,53 €* / 1 Liter)

10,90 €* 11,80 €* (7.63% gespart)
Merkle Wildspontan Blanc de Noir - 2022, trocken, rosé
Der Blanc de Noir ist eine von diesen herrlichen Spezialitäten, welche die Winzer immer zum Frühling aus dem Ärmel ziehen. Aus dunklen Trauben gewonnen und gänzlich wie ein Weißwein verarbeitet. So bringt der Blanc de Noir die Frische des Weißweins und die Gaumenfülle eines Roten ins Glas.Das Beste aber ist, dass Kunden mit einer Histaminunverträglichkeit, die bisher jegliche Wein gemieden haben, mit diesem sehr natürlich bereiteten Weinen von Merkle deutlich besser zurecht kommen. Bitte aber erst einmal in Maßen ausprobieren auch wenn das direkt nach dem ersten Glas ganz schön schwerfällt.

Inhalt: 0.75 Liter (15,33 €* / 1 Liter)

11,50 €*
Tesch Deep Blue Blanc de Noir - 2021, trocken, rosé
Der Wein ist eine Überraschung. Das fängt schon mit der dunklen Flasche an, die so gar nicht zu einem leuchtenden Rosé passen mag. Dann schenkt man ihn ein und nichts zu sehen von einem leuchtend frischen Rosé. Viel zu blaß! Fast schon eher ein Weißwein. Aber schon der erste Schluck sorgt für Versöhnung, denn hier zeigt sich, was Martin Tesch mit diesem Wein erreichen wollte. Nicht einer von diesen viel zu zarten Rosés sollte es werden, sondern ein Weißwein mit der Struktur eines Rotweines. Man sollte ihm anmerken, daß er aus roten Trauben bereitet wurde, aber keine Spur vom Gerbstoff aus den Kernen oder Schalen mit sich führen sollte. Hut ab, sagt die Pressewelt und jubelt den Deep Blue in immer höheren Tönen.

Inhalt: 0.75 Liter (15,87 €* / 1 Liter)

11,90 €*
Daniel Rosé - 2020, trocken, rosé
Ein Rosé wie aus einem Bilderbuch. So herrlich zart wie das eigentlich nur die Rosés aus der Provence schaffen. Dabei aber doch mehr an Frucht und Langlebigkeit am Gaumen liefert. Man probiert ihn zu gegrillten Crevetten, zum Aperitiv, zur Pizza

Inhalt: 0.75 Liter (13,07 €* / 1 Liter)

9,80 €*
Müller Klöch Schilcher Vulkanland Steiermark - 2020, trocken, rosé
Sie gilt als Toskana Österreichs mit ihrer lieblichen Landschaft, ihrer vorzüglichen Küche und den tollen Weinen. Dann zeigt sich die südliche Steiermark als Sonnenstube und somit als verlässlicher Partner, um viel mehr als nur anständige Weine hervorzubringen. Wenn jetzt aber vermutet wird, hier würden sich schwere Alkoholmonster in den Flaschen verbergen, der hat weit gefehlt. Im Sortiment der Familie Müller aus Klöch finden sich keine Weine, die mehr als 13,5 Vol.% haben. Als wir die Weine der Müllers für unser Sortiment ausgewählt haben, wurden sie von allen Testern als schlank, fein, nahezu filigran und doch nachhaltig im Geschmack beschrieben.Immer wieder besprochen und aber kaum zu bekommen ist eine der großen Spezialitäten dieser Region: der Schilcher. Von der Farbe her unschwer als „Rosé“ ausgemacht, entpuppt er sich aber als geschmacklich gänzlich anders. Knackig in der Ansprache, im Mund dann überaus frisch, sehr kantig, eine rassige, spritzige Säure, die man erst einmal verkraften muss. Aber nach zwei, drei Schlucken mit der Säure auf Du, ist der vierte Schluck eigentlich nur noch reinste Freude. Nehmt den Wein mal mit auf die nächste Wochenendwanderung. Zusammen mit Bauernbrot, Bergkäse oder Speck wird das zu einer herrlichen Mahlzeit.

7,90 €*
Mas Donis Rosé - 2021, trocken, rosé
Celler de Capçanes gehört zu den ganz, ganz wenige Genossenschaften, deren Weine wir in unser Sortiment übernommen haben. Mitte der neunziger Jahre setze hier die Umstrukturierung ein vom reinen Traubenlieferanten zum einem vorzüglichen Betrieb der noch sehr jungen Region von Monsant, was in der Nachbarschaft zum wesentlich bekannteren Priorat liegt. Wenn es im Priorat vorzugsweise Schieferböden gibt so können sich die Winzer aus Capçanes glücklich schätzen, doch auf so unterschiedliche Untergründe wie die aus Ton, Kalk, Sand oder Schiefer zurückgreifen zu können. Neben den Hauptrebsorten Garnacha und Cariñena haben sich im Lauf der Zeit auch auch internationale Sorten wie Merlot und Syrah gemischt.

7,50 €*
Marie-Bérénice Bandol - 2020, trocken, rosé
Bandol, ein Küstenort an der Provence, hat sich das Recht erstritten, für den Ort und seine Umgebung eine eigene Appellation, eine Ursprungsbezeichnung, zu erlangen. Wie hat man das geschafft? Wie kommt es, daß dieser kleine Ort die gleiche Bedeutung erhält wie wesentlich bekanntere Weine, um nur so etwas wie Châteauneuf-du-Pape oder Saint-Emilion zu nennen? Die Antwort gibt der Rebsortenspiegel bei den Roten und gleichermaßen auch bei den nicht minder berühmten Rosés aus diesem Ort. Hier hat sich eine Rebsorte - die Mourvèdre - gehalten, die woanders nur in homöopathischen Größen den Weinen beigegebn wird, aber gerade in Bandol den Wein dominiert. Werte von 80% sind vorgeschrieben, aber manche Rotweine begnügen sich auch schon mal mit 90% dieser als überaus körperreich,  würzig-intensiv, komplexen, maulfüllenden Traibensorte. Die Rebstöcke sind vielfach schon sehr betagt, produzieren nur selten mehr als 35 Hektoliter pro Hektar und die besten Cuvées gelingen den Winzern, wenn die Maximalerträge noch deutlich darunter liegen. Was macht das im Wein, werdet ihr jetzt fragen? Nun, deutlich mehr an Konzentration im Geschmack. Solch ein Bandol wird stets genannt, wenn es um den weltweit besten Rosé gilt. Ein Bandol wird aber auch immer wieder gerne auf den Tisch gestellt, um bei einem schönen Essen, den Urlaub in der Provence Revue passieren zu lassen oder noch viel besser, die nächste Reise dorthin zu planen. Sehr gute Weine aus Bandol sind rar und werden - schließlich sind sie die Stars der Weine in der Provence - vorzugsweise vort Ort getrunken. Wir haben mit Damien Roux und seinen Weinen der Domaine Marie-Bérénice ein Weingut gefunden, was seit nahezu zehn Jahren integrativen Weinbau betreibt und seine Weine biodynamisch ausbaut.

22,00 €*
Herrenhof Lamprecht Pinot Noir - 2020, trocken, rosé
Es gibt weltweit zwei rote Traubensorte, die stets auf Finesse und Eleganz hin getrimmt werden. Die wesentlich bekanntere ist der Pinot Noir aus Frankreich und dann auch mit seinem Verwandten, dem deutschen Spätburgunder. Dann gibt es im äußeren Zipfel von Österreich - in der Steiermark - immer mehr Winzer und Winzerinnen, die eine totale Hingabe zu dieser lokalen Rotweinspezialität  verspüren und ihm genausoviel an Eleganz abgewinnen können wie in seinen angestammten Gebieten. Jetzt hat Gottfried Lamprecht das große Glück, mit dem Buchertberg einen Weinhang zu besitzen, der eine dramatische Differenziertheit beim Boden aufweisen kann. Und wer sich einmal im französichen Burgund aufgehalten hat und da die Preise aufruft von Weinen, die auf besonders glücklichen - für die Winzer und deren Portemoinée - Böden stehen, der wird die Weine von Gottfried Lamprecht zu schätzen wissen. Für die Kenner sei noch kurz erwähnt, auf dem Buchertberg wechseln Opokböden, teilweise Sandsteinverwitterung, Sand und Schluff auf sehr engem Raum und machen die selten große Klasse von diesem Wein aus. Und mit diesem Rosé hat er sich vielleicht jetzt schon ein kleines Denkmal gesetzt. Probiert mal aus dem Pinot Noir einen so vielschichtigen Rosé zu bekommen, der bei allem Anspruch verdammt lecker daher kommt.

15,50 €*
Herrenhof Lamprecht Gemischter Satz - 2019, tocken, weiß
Was bei uns in Deutschland eigentlich völlig unmöglich wäre ist und war ein Geschenk für Weißwein Liebhaber. Auf einem geschützten Weinberg, der eigentlich immer Weine ergeben würde, hat man so etwas wie das "Altenteil" für den pensionierten Winzer angelegt. Ein Mischsatz aus den verschiedensten Sorten sollte gewährleisten, daß es auf diesem besonderen Weinberg niemals totale Ausfälle geben würde, den die Ernte war als Jahresrente für das ausscheidenden Winzerpaar gedacht. Jetzt entdeckt man diesen Charme der überaus individuellen Weinberge wieder, behandelte die Weine von dort mit größter Sorgfalt und freut sich, daß sie einem eigentlich aus den Händen gerissen werden. Der "Gemischte Satz" kann nie günstig sein. Er ist stets individuell und noch immer außerhalb seiner Heimat nur schwer zu bekommen. Aber darauf zu warten, hat sich immer gelohnt.Dieser Wein ist vorübergehend nicht lieferbar und es folgt ab Juni der neue Jahrgang.

20,50 €*
Tesch Spätburgunder Rose "T" - 2021, trocken, rosé
Kein anderer Wein wird so sehr über sein Äußeres beurteilt wie der Rosé. Zeigt er sich brilliant und im strahlenden Sommerkleid, so wird er sofort beneidenswert umschwärmt. Warum es nur so wenige Winzer schaffen, die Farbe ihres Rosés ins rechte Licht zu setzen wie es Martin Tesch hier gemacht hat, bleibt uns wohl verborgen. Hier stimmen Außen- und Innenwelt wirklich aufs Beste zusammen und fördern schon beim ersten Schluck den Trink- und Genussfluß. Alles, was man sich an sommerlicher Frisch an mediterraner Sommerküche vorstellen mag, dieser Wein passt da verdammt gut zu.  

Inhalt: 0.75 Liter (13,20 €* / 1 Liter)

9,90 €*